barbara Martin

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moshe feldenkrais



Moshé Feldenkrais, israelischer Physiker, Verhaltensphysiologe und Judolehrer wurde 1904 in der Ukraine geboren. Mit 14 Jahren siedelte er in das damalige Palästina über. Dort arbeitete er einige Jahre als Pionier und beteiligte sich daran, Tel Aviv aufzubauen. Ein einschneidendes Ereignis für Moshé Feldenkrais ist in dieser Zeit eine Knieverletzung gewesen, die er sich beim Fußballspiel zuzog. Die damalige konventionelle Medizin konnte bei einer Knieoperation keine Besserung oder Heilung versprechen, so dass er begann, nach eigenen Wegen zu forschen. Seine Erforschung der körperlichen Bewegungszusammenhänge hat ihn für den Rest seines Lebens beeinflusst.

Nach jahrelangen Aufenthalten in Paris und London, wo er als Kernphysiker und Wissenschaftler arbeitete, kehrte er Anfang der 50er Jahre nach Israel zurück.

Ab 1970 unternahm er viele Reisen ins Ausland, um seine Lernmethode in Vorträgen, Seminaren und Trainingskursen zu verbreiten.

Seine Arbeit an der Bewegungswahrnehmung nahm ihn zeitlich immer mehr in Anspruch. Sie gewann im fortgeschrittenen Lebensalter für ihn zunehmend an Bedeutung. Er verfeinerte seine Methode, lehrte und veröffentlichte sein Gedankengut in etlichen Büchern.

Seine Arbeitsmethoden nannte er:

  • Funktionale Integration - Einzelstunden
  • Bewusstheit durch Bewegung - in der Gruppe


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